Zur Erinnerung

„Wir wurden konfimiert“

Wir feiern Konfirmation

Samstag, 15 Juni 2024

um 11.00 Uhr, Kirche Unterschwarzach

Herzliche Einladung!

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Wir wurden konfirmiert!

Die Kirchengemeinden Michelbach und Unterschwarzach danken allen Jugendmitarbeitern, die im Konfiunterricht mitgeholfen haben aus Michelbach, Schwarzach, Aglasterhausen, Daudenzell!

Wir haben Konfirmation gefeiert

Acht Jugendliche haben an vergangenen Sonntag in Unterschwarzach „Ja“ gesagt zu einem Leben mit Jesus Christus. Darüber freuen wir uns sehr. „Allen, die Jesus Christus annehmen, gibt er die Vollmacht Gottes Kinder zu heißen“ (Joh.1). Das sagten Pfarrerin Angelika Schmidt und Pfarrerin Lisa Stapper den Konfirmandinnen und Konfirmanden zu.

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„Ein Feiertag für die evangelische Kirche“

Tauftag am Michelsee am 2. Juni

Zum ersten Mal im Kleinen Odenwald / Mit Big-Band und Eismobil

Am Sonntag den 2. Juni 2024, um 11.00 Uhr findet zum ersten Mal am Michelsee in Michelbach ein Tauftag statt.


Bild: © A.Scnidt

Wer sich taufen lassen möchte, kann sich jetzt anmelden. Bisher gibt es bereits Anmeldungen von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern aus der ganzen Region zu diesem besonderen Ereignis. Weitere Anmeldungen sind möglich.

Voraussichtlich dabei sind bei diesem Gottesdienst mit Taufen im Pool am See

  • die Brasanova Bigband Michelbach,
  • das Frauengospelprojekt Kleiner Odenwald,
  • der Kindergarten Michelbach
  • und ein mobiler Eisverkäufer aus Mosbach.

„Diese besondere Art zu taufen kommt der ursprünglichen, biblischen Taufe sehr nahe“, erklärt Pfarrerin Angelika Schmidt. „In der Bibel ist die Taufe ein öffentliches Zeichen und öffentliches Bekenntnis zum Glauben an Jesus Christus- ursprünglich von Erwachsenen.“ Dieser Gottesdienst ersetzt an diesem Tag den sonntäglichenGottesdienst in der Kirche. Deshalb seien alle eingeladen, nicht nur Menschen, die sich taufen lassen möchten. Dazu gibt es Tauferinnerung für die, die es möchten.

Auch Kircheneintritte sind an diesem Tag möglich. Bei schlechtem Wetter findet der Tauftag in der Kirche Michelbach statt.

Wer teilnimmt, möge eine eigene Sitzgelegenheit mitbringen wie zum Beispiel einen Campingstuhl. Zusammensitzen anschließend ist möglich an den im Umfeld des Sees dafür vorgesehenen Orten. Anmeldungen sind unkonventionell möglich per Whatsapp oder Telefon bei Pfarrerin Angelika Schmidt

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Bild: © A.Scnidt

Michelsee-Gottesdienst mit Taufen

Sonntag den 2. Juni 2024

um 11.00 Uhr am Michelsee in Michelbach

Großes Taufbecken, Bigband Eiswagen, Tauferinnerung

Sitzgelegenheit bitte selbst mitbringen!

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Besonderer Gottesdienst wird wegen starken Regens in Pfarrgarten und Kirche verlegt

Viele Taufen und ein Kircheneintritt: Feiertag für die evangelische Kirche / Mit Big-Band und Kindergarten

Aufgrund des für Sonntag vorhergesagten Regenwetters findet der am Michelsee vorgesehene Gottesdienst mit Taufen um 11,00 Uhr im Pfarrgarten und Kirche Michelbach statt. Die Taufen und Tauferinnerungen sollen im Pfarrgarten stattfinden, je nach Wetterlage im großen Taufbecken oder Taufbrunnen. Anschließend wird der Gottesdienst in der Kirche fortgesetzt. Bitte festes Schuhwerk und Schirm mitbringen.

Zehn Menschen von 30 Jahren bis 10 Monaten werden am Sonntag getauft. „Ein Feiertag für die evangelische Kirche“, so Orts-Pfarrerin Angelika Schmidt. Den Gottesdienst halten Pfarrerin Franziska Gnändinger (Neckargemünd) und Pfarrerin Angelika Schmidt (Michelbach). Ortsvorsteher Jochen Herkert wird die Anwesenden begrüßen. Musikalische Gestaltung: Brasanova Bigband Michelbach. Vor allem für die jüngsten Täuflinge singt der Kindergarten Michelbach.

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„Ein Feiertag für die evangelische Kirche“

Am vergangenen Sonntag war die Michelbacher Kirche voller als an Weihnachten. Der Grund: Zehn Menschen im Alter zwischen 32 Jahren und zehn Wochen aus verschiedenen Orten im badischen Odenwald ließen sich in Michelbach taufen. Dazu kam ein Eintritt in die Kirche. Pfarrerin Angelika Schmidt nannte es einen „Feiertag für die evangelische Kirche“.

Aufgrund des vorhergesagten starken Regens fand der Taufgottesdienst nicht wie vorgesehen am Michelsee statt, sondern im Garten und in der Kirche Michelbach.
Wider erwarten spielte das Wetter jedoch mit an diesem Sonntag als im idyllischen Pfarrgarten ein 8 qm großes Wasserbecken aufgestellt wurde, in das Täuflinge und die Pfarrerinnen Angelika Schmidt (Michelbach-Unterschwarzach) und Franziska Gnändinger (ehemals Wiesenbach) hineinstiegen.

Ortsvorsteher Jochen Herkert begrüßt die rund 150 Gäste. Für die Täuflinge ein besonderes Erlebnis mit richtig viel Wasser so wie auch die ersten Christen ihre Taufe erlebt hatten. Für alle anderen Besuchenden dieses Gottesdienstes gab es eine Tauferinnerung. „Es ist etwas Besonderes, wenn Jugendliche oder Erwachsene sich taufen lassen“, so Pfarrerin Schmidt. Ein erwachsener Täufling habe gesagt, es sei jetzt „der richtige Zeitpunkt“. Es fühle sich jetzt richtig an. Ein anderer habe gesagt, er lasse sich taufen, weil er dankbar für sein Leben sei. In ihrer Predigt kam Schmidt darauf zu sprechen, dass es für Jugendliche und Erwachsene heutzutage gar nicht so einfach sei, sich zum christlichen Glauben zu bekennen. Dazu nannte sie das Beispiel eines Mannes in der Bibel, der deshalb von den Menschen gemieden wurde und seinen Glauben zunächst ins Private verlegt hatte. Jesus hingegen habe deutlich gemacht, dass Gottes Wirken in der Welt öffentlich und sichtbar sei. Deshalb sei es heute auch wichtig, den christlichen Glauben öffentlich zu bekennen, freute sich Schmidt über den an diesem Tag besonders großen Zuwachs in der evangelischen Kirche.

Die Brasanova Bigband Michelbach hatte in diesem Gottesdienst die Musik übernommen und der Kindergarten Michelbach sang vor allem für die jüngsten Täuflinge. Zum krönenden Abschluß stand das Eismobil Crocco aus Mosbach vor der Tür der Kirche.

Ein herzlicher Dank an alle Helfenden und Mitwirkenden vom Taufgottesdienst

Ich danke ganz herzlich allen, die dazu beigetragen haben, dass der große Gottesdienst am letzten Sonntag in Michelbach gelingen konnte. Ortsvorsteher Jochen Herkert, Familie Dieter Lenz, die Brasanova-Band, der Kindergarten Michelbach, die Kirchengemeinderäte von Michelbach, Waltraud Witzl, Landhandel Barth, Eismobil Crocco Mosbach. Für den ursprünglich geplanten Gottesdienst am Michelsee hätte das Altenpflegeheim Glück im Winkel einen Shuttle für Senioren bereitgestellt, die Feuerwehr Michelbach, die Ringbuslinie 824 hatte sich auf die Veranstaltung eingestellt. Außerdem geht ein Dank an Pfarrerin Franziska Gnändinger, die den Gottesdienst mitgeleitet hat. Und auch allen hier nicht genannten Helfenden sei herzlich gedankt.

Jubiläums Gottesdienst

Jubiläums-Gottesdienst

Sonntag 7. April 2024

um 14.00 Uhr im Pfarrgarten Michelbach

Mit Gesangverein Michelbach, MGV Schwarzach und Frauengospelprojekt

Anschließend geselliges Miteinander.Details siehe Amtsblatt Kirchliche Nachrichten

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Jubiläumsgottesdienst und Feiern mit mehr als 100 Gottesdienstbesuchenden

Zehn Jahre in Michelbach und Unterschwarzach feierten am vergangenen Sonntag Hausmeister Erich Nelius, Pfarramtssekretärin Sibylle Lepp, Pfarrerin Angelika Schmidt und Prädikantin Marion Schlonga.

Den ersten Gottesdienst diesen Jahres im Pfarrgarten gestalteten mit: MGV Schwarzach, Gesangverein Michelbach, zwei Sängerinnen des Frauen-Gospelprojektes Kleiner Odenwald, zwei Mitglieder der Kidsband Kleiner Odenwald und Enrico Lutz, ehemals Jugendband, am Keybord. Gebete und Segen im Gottesdienst sprachen Pfarrerin Lisa Stapper, Pfarrer Samuel Goerke und Pfarrerin Angelika Schmidt.

Gespannt waren dann alle auf die anschließenden „Spontanjubiläen“, zu denen Pfarrerin Schmidt eingeladen hatte. Tatsächlich stelle sich heraus, dass weitere zehn Gäste des Sonntags ebenfalls zehnjährige Jubiläen feiern konnten. Untermals wurde das Hof-Fest von fröhlichen Liedern des MGV und des Gesangvereins.

Ortvorsteher Jochen Herkert und Bürgermeister Mathias Haas würdigten je mit einem kleinen Grußwort die gute Zusammenarbeit von Pfarrerin Schmidt mit den politischen Gemeinden in den vergangenen zehn Jahren. Auch die Freiwillige Feierwehr Michelbach gratulierte sowie die Kirchen-Gemeinderäte Michelbach und Unterschwarzach .

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Gottesdienste mit coolen Kids

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Gottesdienst mit coolen Kids

Sonntag, 10. März 2024

18.00 Uhr, Kirche Michelbach

Mit dem Song von SARAH „Leise Worte werden laut

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Kidsband gestaltete lebendigen Gottesdienst – Einladung zum nächsten Projekt!

Total gut drauf waren die fünf Kids im Grundschulalter, die am Samstag moderne Kirchenlieder und Kinder-Popsongs geprobt hatten. Spiele, gemeinsames Mittagessen, Kuchen und Brezeln am Sonntag. Die Kinder haben sich was getraut. Sie haben gesungen, Schlagzeug und Cajon gespielt, den Altar selbst gestaltet und ein eigenes Spendenprojekt ausgesucht für ihren Kidsband-Gottesdienst.

Die Kirche war gut besucht mit rund 75 jungen und alten Besuchenden, die die Kinder im Gottesdienst durch kräftiges Mitsingen gern unterstützt haben. Die Kinder-Popsongs haben Probleme unserer Gesellschaft thematisiert: Wie ist es wenn du als Kind im Krieg fliehen mußt? Wenn du schüchtern und leise bist, dann traue dich, aufzustehen! Die Spende aus dem Gottesdienst geht an die Johannesdiakonie. Dort muss eine Halle saniert werden, die auch Kinder nutzen.

Pfarrerin Schmidt beförderte das Kidsband-Projekt am Schluss des Gottesdienstes zum „Kidsband-Projekt Kleiner Odenwald“ und lud zu weiteren drei Projekten ein, die in 2024 stattfinden sollen. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Deshalb schnell anmelden. Die Termine: 27.-28.4. und 20.7.-21.7. und 19.10.-20.10. Jeweils Samstag 12.00-16.30 Uhr und Sonntag 14.00 bis einschließlich Gottesdienst um 18.00 Uhr. Anmeldungen ab sofort im Pfarramt Michelbach oder bei Pfarrerin Schmidt.

Kidsband Gottesdienst mit Überraschungen am 28. Aril 2024

Wie leben Kinder ihren Glauben? Was und wie fragen Kinder nach Gott? Unter dem Titel „Ich wollte nie erwachsen sein“ erwarten die kleinen und großen Besuchenden des Gottesdienstes diesmal einige Überraschungen und viel Beteiligung. Weitere Lieder der diesmal fünf mitwirkenden Kinder sind zum Beispiel: „Durch den Monsun“, „Leise Worte werden laut“, „Guten Tag, liebes Glück“, „Laudato si“. Lassen Sie sich entführen in die gottesdienstliche Welt der neuen Generation unsere Kirche.

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Gottesdienst für und mit Landwirten

Gottesdienst für und mit Landwirten vor dem Jahresempfang Aglasterhausen

Aufgrund der aktuellen Situation der Landwirte hat es sich leider so ergeben, dass der kurzfristig geplante ökumenische Gottesdienst für Landwirte am 2. Februar ausgerechnet an dem Tag stattfindet, an dem in Aglasterhausen zum Neujahrsempfang eingeladen wird. Deshalb findet der Gottesdienst bereits um 17.30 Uhr statt. So wird es allen möglich sein, anschließend auch den Neujahrsempfang zu besuchen.

Die Mitglieder der Kirchengemeinden im Kleinen Odenwald werden gebeten, an diesem Gottesdienst teilzunehmen und unseren Landwirten zu zeigen, dass wir sie sehen mit ihren Problemen, ihre Arbeit wertschätzen und dass wir als Christen zusammengehören.

Gottesdienst mit und für Landwirte zog viele Besuchende an.

Der Ökumenische Gottesdienst für und mit Landwirten der Region, am Freitag (2. Februar) im Hof des Landhandel Barth in Aglasterhausen fand großen Zuspruch. Zwischen 150 und 200 Besuchende von Walldorf bis Walldürn waren gekommen. Beim anschließenden Glühwein wurden rund 670 Euro für den Beratungsdienst Familie und Betrieb e.V. der katholischen Landbewegung in Neckarelz gespendet.

„Weil ihr es uns wert seid!“, war das Motto dieses Gottesdienstes, in dem es aus aktuellem Anlaß um die Rolle der Landwirtschaft für die Region ging und dass Christen mit ihren je eigenen Fähigkeiten, Berufen, Eigenarten zusammengehören und einander brauchen. „Wenn im Winter die Heizung plötzlich kaputt geht, braucht man einen Handwerker, der sich damit auskennt,“ erklärte Pfarrerin Angelika Schmidt (Michelbach/ Unterschwarzach) das Angewiesensein aufeinander anhand eines biblischen Bildes vom Körper und seinen Gliedern, die einander brauchen. Bauern und Landwirte seien wichtig für die Region, so Schmidt. Sie stellte als Idee vor, Stammtische in den Gemeinden einzurichten, an denen sich Menschen verschiedenster Berufsgruppen treffen, einander erzählen, zuhören und sich gegenseitig unterstützen, wie sie auf diese Weise voneinander wissen, was der Andere braucht. Schmidt nannte den Gottesdienst als einen wichtigen Ort, an dem Christen füreinander beten, gemeinsam danken für Gelungenes und Erträge der Arbeit. Und sie lud schließlich dazu ein, die Wertschätzung gegenüber heimischer Landwirtschaft darin auszudrücken, regionale Produkte zu kaufen. Gast im Gottesdienst war Steffen Fadin vom Kirchlichen Dienst auf dem Land (KDL) der Evangelischen Kirche. Wer spenden wollte, konnte dies tun für den Beratungsdienst Familie und Betrieb e.V. in Neckarelz, der zur der Erzdiözese Freiburg gehört.

„Im Namen des ökumenischen Beratungsdienstes ‚Familie und Betrieb‘ bedanken wir uns herzlich für die Spende“, schrieb anschließend Pfarrer Peter Schock, Vorstandsmitglied der Einrichtung und landeskirchlicher Beauftragter für den Kirchlichen Dienst auf dem Land. „Wir sind überwältigt von der großen Unterstützung durch Ihre Gottesdienstbesuchenden für unsere Arbeit. Immer mehr landwirtschaftliche Familienbetriebe bedürfen einer umfassenden Beratung und Begleitung, da nicht nur wirtschaftliche Herausforderungen, zunehmender Verwaltungsaufwand oder der Eindruck, durch Bevölkerung oder Politik nur unzureichend wertgeschätzt zu werden, einen immensen Druck auf die Menschen aufbaut. Immer häufiger erleben wir, dass die Menschen in der Landwirtschaft bei familiären Problemen, bei Burnout oder Depressionen entsprechende Beratung und Hilfe wünschen und brauchen. Hier greifen die Angebote von ‚Familie und Betrieb‘ in Neckarelz. Ihr Beitrag unterstützt diese wichtige Arbeit. Dafür danken wir Ihnen,“ schrieb Schock.

Im Vorfeld des Gottesdienstes habe sie in Gesprächen mit manchen Landwirten erlebt, dass derzeit „die Nerven vieler Landwirte blank liegen“ und die Stimmung sehr aufgeladen sei, so die evangelische Pfarrerin anschließend. „Als Kirche wollten wir zeigen, dass wir zusammengehören. In dem Bibeltext heißt es auch: Wenn ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit,“ sagte die Theologin.

Die Rückmeldungen auf den Gottesdienst und anschließende p<>. Gespräche beim Glühwein seien wichtig für die Kirche, meint sie. Zum Beispiel die Ansicht, dass dieser Gottesdienst wie ein politisches Statement sei und ob Kirche politisch sein solle. Einige Gottesdienstbesuchende hätten anschließend geäußert, die Predigt habe zu sehr wie eine Entschuldigung gewirkt, die Landwirte bisher nicht in den Blick genommen zu haben. Viele junge wie alte Landwirte und Bauern hingegen waren vor allem überrascht und freuten sich, wie lebensnah Kirche sein kann und dass der Kirche ihre Sorgen und Probleme sieht.

„Als Kirche im Kleinen Odenwald werden wir auch weiterhin Gottesdienst an den Orten anbieten, an denen die Menschen sind, aktuelle Themen unserer Gesellschaft aufgreifen, Menschen zeigen, dass wir sie mit ihren Sorgen sehen und dass wir als Christen zusammengehören und einander brauchen“, so das Fazit der Veranstaltenden.

Kirche möchte den Menschen Wertschätzung entgegenbringen

Der Gottesdienst für Landwirte sei der Auftakt zu Beginn des Jahres 2024 um den Menschen zu zeigen, dass sie in ihren Nöten gesehen werden. „Aus aktuellem Anlass sind es jetzt die Landwirte. Sie sollen wissen, dass wir wertschätzen was sie für uns tun“, sagt Pfarrerin Angelika Schmidt. Geplant seien in diesem Jahr außerdem Gottesdienste und Veranstaltungen mit und für Gastronomen, Pflegekräfte, Speditionen, Handwerk.

Im letzten Jahr gab es bereits einen Gottesdienst im Wohnmobilpark. Neu begonnen hätten auch spezielle Angebote an Schulen und für Senioren. Auf Youtube sind wöchentliche Mini-Gottesdienste aus dem Kleinen Odenwald bereits seit der Coronazeit zu sehen mit seitdem mehr als 40.700 Zugriffen. „Dies nutzen viele Menschen wenn sie krank sind, im Urlaub oder den Sonntag einfach anders verplant haben“, erklärt Schmidt.

„Möglichkeit zum persönlichen Gespräch, um einfach mal seine Sorgen loszuwerden, gibt es natürlich jederzeit“, betont Pfarrerin Lisa Stapper. „Dafür sind wir schließlich da. Dabei ist uns wichtig, zuzuhören, den Menschen Hoffnung zu geben und deutlich zu machen, dass sie in der Kirche einen Rückhalt haben.“ Pfarrer Samuel Goerke: „Gerade Menschen, deren Kontakt zur Kirche verloren gegangen ist oder die Kirche gar nicht kennen, möchten wir zeigen wo und was Kirche für sie heute sein kann.“

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